Prostata Symptome – was hilft?

Mit Kombinationsmittel (Komplexmittel) aus Naturheilkunde und Homöopathie

Einer der wichtigsten Erstsymptome für Prostataprobleme ist der häufige nächtliche Harndrang bei Männern. Fast jeder Mann über dem 50. Lebensjahr soll früher oder später davon betroffen sein. Manchmal lässt sich die Blase sogar schwerer entleeren.

Die Ursachen von Prostata Symptomen sind vielseitig

Sehr häufig machen Infektionen der Prostata zu schaffen. Man vermutet, dass Bakterien, die zur natürlichen Vaginalflora der Frau gehören, für viele Männer ein Problem sind.

Aber auch Harnsäureausscheidungen können die Prostata reizen. Entzündet sie, vergrößert sie sich.

Deshalb der Rat: Wer immer wieder damit Beschwerden hatte, sollte das auf jeden abklären lassen. Hier findet die Selbstbehandlung ihre Grenzen. Häufig kommen solche Untersuchungen zu keinem greifbaren Ergebnis. Da heißt es, hartnäckig bleiben. Am besten, einen ganzheitlich denkenden Mediziner aus der Naturheilkunde und Homöopathie konsultieren.

In der Behandlung von Prostata Symptomen kommen in Naturheilkunde und Homöopathie häufig folgende Mittel zum Einsatz:

Das wichtigste Mittel ist Sabal serrulatum, gewonnen aus der amerikanischen Sägepalme. Das Mittel wird auch gerne als „homöopathischer Katheter“ bezeichnet, weil es eben die Durchlässigkeit der Harnröhre verbessert. Aber auch Brennnessel-Wurzeln finden Anwendung.

Diese Mittel sind in Kombinationsmitteln enthalten, wie im E-Book „Ihre Hausapotheke aus der Natur, Naturheilkunde und Homöopathie“ beschrieben.

 

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