Heuschnupfen – was hilft?

Kombinationsmittel (Komplexmittel) aus Naturheilkunde und Homöopathie

Blühende Felder, strahlender Sonnenschein – das bedeutet für viele Menschen geschwollene Augen, Nießattacken, fließender Schnupfen – der klassische Heuschnupfen.

Die Ursachen von Heuschnupfen liegen tiefer

Für den Naturmediziner ist der Heuschnupfen, eine Allergie,  „nur“ ein Symptom. Das eigentliche Problem, das zu hinterfragen gilt: Warum rastet das Immunsystem so aus, und das gegenüber der Natur? (Mehr Infos zu den Hintergründen bei Allergie-Info und aktuelle Meldungen auf  www.gesundheitsblog-mediportal-online.de)

Auf lange Sicht gilt also der generelle Rat: Ursache ergründen und ganzheitlich konstitutionell behandeln.

In der akuten Phase gilt es, die eskalierenden Symptomen in den Griff zu bekommen. Und da kann die Hausapotheke aus der Natur bei der Selbstbehandlung helfen.

Wichtig: Die Selbstbehandlung findet ihre Grenzen in schweren Krisen und bei Atemnot.

In der Behandlung von Heuschnupfen kommen in Naturheilkunde und Homöopathie häufig folgende Mittel zum Einsatz:

Hier sind vor allem drei Mittel aus der Homöopathie sehr bekannt: Luffa operculata, die Schwammgurke, Galphimia, aus der gleichnamigen Pflanze gewonnen, und Cardiospermum, die sogenannte Ballonrebe. Damit sollten sich die Beschwerden zumindest lindern lassen.

Diese Mittel sind in Kombinationsmitteln enthalten, wie im E-Book „Ihre Hausapotheke aus der Natur, Naturheilkunde und Homöopathie“ beschrieben.