Welche Mittel aus Naturheilkunde und Homöopathie bei Krampfadern helfen.

Gerade dann, wenn es warm oder gar heiß ist, wie im Sommer, leiden Menschen mit Krampfadern besonders. Dann sackt das Blut noch mehr in den Beinen ab. Im schlimmsten Fall kommt es dann auch noch zu Wasseransammlungen, die Ödeme.

Aus der Naturheilkunde ist die Rosskastanie schon seit langem ein Geheimtipp für das Gefäßsystem überhaupt, und damit auch für das Venenproblem Krampfadern, die Varikosis. Insbesondere die Wirkstoffe Aesculin aus der Baumrinde der Kastanie und Aescin ais dem Samen sollen dafür hilfreich sein.

Wird die Rosskastanie noch mit Arnika kombiniert, dann soll das einen besonders guten Wirkeffekt haben. Arnika hilft dabei mit, dass die Entzündungen besser heilen und Schmerzen gelindert werden.

In der Apotheke gibt es Kombinationsmittel, wie beispielsweise das PIM Beinfluid.

Weitere Mittel, insbesondere auch Kombinationsmittel, für die typischen Alltagsbeschwerden von Kopf bis Fuß,  sind vorgestellt in dem Ratgeber Hausapotheke aus der Natur.

Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie wie üblich den Arzt, den Heilpraktiker oder den Apotheker. Die in dem Artikel enthaltenen Informationen beanspruchen weder die Vollständigkeit noch ersetzen sie eine fachkundige Beratung. Sie dienen vielmehr dem informellen Überblick.