Schutz vor der Sonne mit natürlichen Mitteln.

Die Sonne ist für den Menschen lebenswichtig, und das in vielerlei Hinsicht. Wir brauchen sie für die Bildung von Vitamin D, für das Immunsystem, den Knochenaufbau und auch unser Gemüt.

Kritisch wird es dann, wenn man sie zu ausgiebig nutzt. Das gilt vor allem in Zeiten, in denen die Sonneneinstrahlung besonders stark ist, wie in den letzten Jahren. Dann haben die Sonnenstrahlen aber auch Auswirkungen für unsere Gesundheit, selbst wenn man sich ihr nicht direkt aussetzt.

Hilfe zur Selbsthilfe

Dabei gibt es einfache Methoden, um sich zu schützen. Das beginnt bereits mit der Ernährung. Es gibt Lebensmittel, die natürliche Stoffe enthalten, die uns schützen. Dazu gehören die Antioxidantien Lycopin und Betacarotin. Sie sind enthalten in Tomaten, Spinat und Möhren. Das mag einer der Gründe sein, warum gerade sie im Süden so beliebt sind.

Gibt es doch einmal Hautirritationen durch die Sonne, können verdünnter Apfelessig und Umschläge mit schwarzem Tee für Linderung sorgen. Neben diesen alten Hausrezepten hilft aus der Naturheilkunde die Ringelblume als Salbe in der Selbstbehandlung.

Weitere Mittel, insbesondere auch Kombinationsmittel, für die typischen Alltagsbeschwerden von Kopf bis Fuß,  sind vorgestellt in dem Ratgeber Hausapotheke aus der Natur.

Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie wie üblich den Arzt, den Heilpraktiker oder den Apotheker. Die in dem Artikel enthaltenen Informationen beanspruchen weder die Vollständigkeit noch ersetzen sie eine fachkundige Beratung. Sie dienen vielmehr dem informellen Überblick.