Abwehrkräfte stärken – mit Schwedenbitter

Abwehrkräfte stärken mit Naturheilkunde und Homöopathie

Was ist Schwedenbitter?

Es handelt sich um eine Mischung aus verschiedenen Heilkräutern. Beim kleinen Schwedenbitter sind elf verschiedene, beim großen Schwedenbitter  annähernd zwanzig Kräuter vermischt.

Seinen Namen verdanken diese Kräutermischungen dem schwedischen Arzt Dr. Claus Samst, der bereits im 17. Jahrhundert die Rezeptur kreiert haben soll. Damit dürfte die Mischung eines der ältesten Kombinationsmittel (Komplexmittel) sein. Popularität in neuerer Zeit gewann das Mittel durch die Kräuterfrau Maria Treben (1907-1991).

Welche Wirkung hat Schwedenbitter?

Vor allem soll es das Immunsystem stärken. In diesem Zusammenhang wird es eingereiht in die Mittel zur Vorbeugung vor Erkältung und Grippe. Aufgrund der breiten Kräutermischung erklärt es sich aber von selbst, dass es für eine Vielzahl von Erkrankungen hilfreich ist. Viele Menschen nutzen es deshalb prophylaktisch für eine bessere Gesundheit.

Wie wird die Schwedenbitter angewendet?

Als pflanzliches Kräuter-Mittel üblicherweise in Form von Tropfen. Zur Vorbeugung je einen Teelöffel morgens und abends, verdünnt in Wasser oder Tee.

Bei Erkrankungen zwei bis drei Esslöffel am Tag in Kräutertee verdünnt. In diesen Fällen sollte aber auf jeden Fall zuvor mit dem behandelnden Mediziner gesprochen werden.

Die Fertigpräparate werden in den Apotheken angeboten. Man lege Wert auf das Original.

Weitere Mittel zur Stärkung der Abwehrkräfte sind im E-Book „Ihre Hausapotheke aus der Natur, Naturheilkunde und Homöopathie“ beschrieben.

Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie wie üblich den Arzt, den Heilpraktiker oder den Apotheker. Die in dem Artikel enthaltenen Informationen beanspruchen weder die Vollständigkeit noch ersetzen sie eine fachkundige Beratung. Sie dienen vielmehr dem informellen Überblick.

 

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