Ausleitung hilft der Gesundheit

Porträt des traditionellen Ausleitungskonzeptes von Phönix

Die Umweltgifte sind eine Seite, die unsere Gesundheit belastet. Die Veranlagung vieler Menschen, Giftstoffe – auch die vom Körper selbst produzierten – einzulagern, eine andere. Beide zusammen führen dazu, dass immer mehr Menschen davon krank werden. Mit Ausleitungsverfahren kann man dem entgegen wirken.

Eine lange Tradition zu einem brandaktuellen Thema

Die Ausleitung von Schadstoffen ist schon lange eine Methode in der naturheilkundlichen Medizin,  die Gesundheit zu erhalten. Das Prinzip ist, mit Hilfe der sanften naturheilkundlichen Mittel auf alle diejenigen Organsysteme positiv einzuwirken, die an der Entgiftungskette maßgeblich beteiligt sind.

Das Entgiftungssystem des Körpers

Dazu gehören: Die Nieren sind allseits bekannt dafür, dass sie letztlich Giftstoffe aus dem Blut ausfiltern und über den Harn ausscheiden. Aber auch die Leber ist maßgeblich an der Entgiftung beteiligt. Zum einen bereitet sie die Stoffe so auf, dass sie ausscheidbar sind. Zum anderen scheidet sie über die Galle und schließlich den Darm direkt Giftstoffe aus. Abgeholt werden die Gifte und Abfälle aus den Zellen durch das Lymphsystem.

Das Prinzip des Phönix Ausleitungskonzeptes

Eines der ältesten Ausleitungsverfahren ist das Phönix Ausleitungskonzept. Seit über dreißig Jahren werden die Mittel in der heute gegebenen Form eingesetzt. Die Grundlagen gehen noch viel weiter zurück.

Das Konzept: Über einen Zeitraum von 45 Tagen werden im dreitägigen Wechsel naturheilkundliche Mittel zur Ausleitung eingenommen, die auf das gesamte System einwirken. Hierbei handelt es sich um eine Kombination von vier Mitteln. Ziel ist es, den Stoffwechsel zu aktivieren, Giftstoffe aus dem Gewebe zu lösen und auszuleiten.

Die Anwendung des Ausleitungskonzeptes

Die Anwendung ist sehr einfach. Die jeweilige Tagesdosis wird in 1,5 Liter stilles Wasser gegeben und über den Tag verteilt getrunken. Dazu sollte man zusätzlich reichlich Wasser trinken.

Die beste Zeit für die Kur sind das Frühjahr und der Herbst. Manche Menschen machen die Kur regelmäßig jährlich oder gar halbjährlich.

Zu Beginn kann es, wie bei allen naturheilkundlichen Behandlungen, zu vereinzelten Reaktionen kommen. Das sollte einem aber nicht beirren lassen, es ist sogar ein gutes Zeichen.

Im Zweifel sprechen Sie mit Ihrem Therapeuten. Ohnehin gilt die Empfehlung, mit Ihrem Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker darüber zu sprechen. Vor allem, wenn eine Erkrankung vorliegt. Hier endet die Selbstbehandlung. Dann sollte eine solche Maßnahme nur gemacht werden nach Rücksprache und unter Beobachtung eines fachkundigen Therapeuten.

Die Mittel können in der Apotheke bezogen werden.

Weitere Mittel für die Hausapotheke sind im E-Book „Ihre Hausapotheke aus der Natur, Naturheilkunde und Homöopathie“ beschrieben.

Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie wie üblich den Arzt, den Heilpraktiker oder den Apotheker. Die in dem Artikel enthaltenen Informationen beanspruchen weder die Vollständigkeit noch ersetzen sie eine fachkundige Beratung. Sie dienen vielmehr dem informellen Überblick.

 

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