Das richtige Verständnis für Hilfsmittel aus der Naturheilkunde

Heilende Lebensmittel – wer davon spricht, wird nicht nur erstaunt angeschaut, sondern Kritiker der Naturmedizin lassen sich dadurch erst noch so richtig reizen.

Sicherlich hört es sich komisch an, wenn man Lebensmittel eine heilende Wirkung zusprechen will. Bei richtigem Verständnis wird einem jedoch klar, dass es letztlich um die gesundheitliche Wirkung von Nahrungsbestandteilen geht, die aus der Natur kommen. Und damit gemeint sind vor allem die sekundären Pflanzenstoffe, die in der Naturheilkunde und Homöopathie Verwendung finden, die wir aber auch als Zutaten zu unseren Lebensmitteln zu uns nehmen können.

Beispiele für die heilende Wirkung mancher Nahrungsbestandteile

Zu den sekundären Pflanzenstoffen gehören beispielsweise die Antioxidantien, wie die Polyphenole und Flavonoide, wie sie reichlich im Obst und Gemüse enthalten sind. Oder auch im Tee, wie beispielsweise im Grünen Tee und im Ingwertee. Und schon erkennt man, was damit gemeint ist, wenn man von heilenden Lebensmitteln spricht.

Ein weiteres Beispiel sind die Omega-3-Fettsäuren, wie sie im Leinöl und in Meeresfrüchten enthalten sind.

Schließlich die vielen Gewürze nicht zu vergessen, die allesamt nicht nur unsere Speisen veredeln, sondern weitreichende Wirkung für unsere Gesundheit haben.

Alle diese Stoffe finden wir auch in unseren Mitteln für die Hausapotheke aus der Natur. Und wie man sieht, gehört so manches Lebensmittel auch dazu, im weitesten Sinne.

 

Mittel, insbesondere auch Kombinationsmittel, für die typischen Alltagsbeschwerden von Kopf bis Fuß,  sind vorgestellt in dem Ratgeber Hausapotheke aus der Natur.

Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie wie üblich den Arzt, den Heilpraktiker oder den Apotheker. Die in dem Artikel enthaltenen Informationen beanspruchen weder die Vollständigkeit noch ersetzen sie eine fachkundige Beratung. Sie dienen vielmehr dem informellen Überblick.