Heuschnupfen – wann Luffa hilft

Homöopathie Hausapotheke Porträt
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Allergien mit Naturheilkunde und Homöopathie lindern

Stirnkopfschmerz, trockene Schleimhäute, Stockschnupfen, Nebenhöhlenbeschwerden, Krustenbildung in der Nase – wenn diese Symptome des Heuschnupfens auftauchen, dann ist Luffa operculata gefragt. Häufig gesellen sich noch Gereiztheit und Heißhungerattacken dazu.

Luffa operculata, die Schwammgurke, kommt aus Mittel- und Südamerika und gehört zu den Kürbisgewächsen. Naturheilkundlich findet sie Anwendung bei akuten und chronischen Atemwegserkrankungen, so auch bei Allergie, wie der Heuschnupfen.

Häufig findet sie sich in Gesellschaft mit anderen Mitteln aus Naturheilkunde und Homöopathie, wie beispielsweise Galphimia, in Kombinationsmitteln.

Weitere Mittel, insbesondere auch Kombinationsmittel, für die typischen Alltagsbeschwerden von Kopf bis Fuß,  sind vorgestellt in dem Ratgeber Hausapotheke aus der Natur.

Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie wie üblich den Arzt, den Heilpraktiker oder den Apotheker. Die in dem Artikel enthaltenen Informationen beanspruchen weder die Vollständigkeit noch ersetzen sie eine fachkundige Beratung. Sie dienen vielmehr dem informellen Überblick.

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