Magen-Darm-Beschwerden – was hilft?

Bei Magen-Darm-Beschwerden mit Naturheilkunde und Homöopathie helfen.

Von Zeit zu Zeit hat jeder einmal mit Magen-Darm-Beschwerden zu kämpfen. Besonders im Sommer kommen diese Beschwerden häufig vor.

Die Symptome der Magen-Darm-Beschwerden

Die Magen-Darm-Beschwerden haben ein vielseitiges Erscheinungsbild. Die häufigsten Symptome sind Übelkeit und Bauchschmerz. Oft auch mit Austreibungen und Blähungen verbunden. Es kann zu Brechreiz bis hin zum Erbrachen kommen. Spielt sich das ganz im Darm ab kommt Durchfall dazu.

Bitte daran denken, dass Erbrechen und Durchfall ein Entsorgen des schädlichen Materials bedeuten. Es sollte also möglichst nicht unterdrückt werden.

In schwerwiegenden Fällen, bei Komplikationen, und vor allem bei Lebensmittelvergiftungen ist das Krankenhaus erste Adresse.

Ansonsten gilt, den Körper zu schonen, viel zu trinken, stilles Wasser und Tee, und mit homöopathischen Mittel der Gesundung helfen.

In der Behandlung von Magen-Darm-Beschwerden kommen in Naturheilkunde und Homöopathie häufig folgende Mittel zum Einsatz:

Die Wahl des richtigen Mittels hängt sehr stark von den jeweiligen Symptomen ab. Dabei kommen häufig folgende Mittel vor: In der Homöopathie Nux vomica, die Brechnuss, Bryonia, die Zaunrübe, Colocynthis. Bei den pflanzlichen Mittel die Kamille, die Pfefferminze. Da häufig auch Leber und Galle im Spiel sind haben sich die Mariendistel (Carduus marianus), das Schöllkraut (Chelidonium) und der Bärlapp (Lycopodium) bewährt.

Um dem Laien in der Selbstbehandlung die Wahl zu erleichtern, finden sich die genannten Mittel zusammengefasst in Kombinationsmitteln, wie im E-Book „Ihre Hausapotheke aus der Natur, Naturheilkunde und Homöopathie“ beschrieben.