Ratanhia für Zähne und Zahnfleisch

Homöopathie Hausapotheke Porträt
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Das richtige Mittel aus Naturheilkunde und Homöopathie

Empfindliche Zähne und blutendes Zahnfleisch – für viele ist das zum Alltag geworden.

Auch dafür stellt die Natur ein bewährtes Mittel zur Verfügung: Tinkturen aus der Wurzel-Rinde der Ratanhia. Der Strauch stammt aus den Anden, Peru und Bolivien. Die Inhaltsstoffe helfen bei Entzündungen im Mund und Rachen, so auch des Zahnfleisches. Üblicherweise pinselt man die entzündeten Stellen mit den Tinkturen ein oder gurkelt.

Häufig wird Ratanhia mit Myrrhe kombiniert.

Weleda stellt eine Zahncreme und ein Mundwasser unter dem Namen Ratanhia zur Verfügung.

Ein schöner Überblick, welcher Zahn zu welchem Organ einen Bezug hat findet sich hier: Organbezüge der Zähne.

Mittel, insbesondere auch Kombinationsmittel, für die typischen Alltagsbeschwerden von Kopf bis Fuß,  sind vorgestellt in dem Ratgeber Hausapotheke aus der Natur.

Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie wie üblich den Arzt, den Heilpraktiker oder den Apotheker. Die in dem Artikel enthaltenen Informationen beanspruchen weder die Vollständigkeit noch ersetzen sie eine fachkundige Beratung. Sie dienen vielmehr dem informellen Überblick.

 

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