Sonnenbrand – was hilft?

Mit Kombinationsmittel (Komplexmittel) aus Naturheilkunde und Homöopathie.

Ein Sonnenbad ist gesund. Für unseren Organismus sogar lebenswichtig. Doch schnell kann es zum Sonnenbrand kommen. Gerade weil die Sonne manchmal doch sehr stark brennt. Oder weil es einfach zu viel war, wovor wiederum zu warnen ist.

Die Gefahren beim Sonnenbrand

Sonnenbrand bedeutet nichts anderes, als die Haut verbrannt ist. Bei starken Verbrennungen besteht die Gefahr des Schocks. Hier wird also ärztliche Hilfe notwendig sein.

Ansonsten gilt: Sonne vorerst meiden. Und die Brandstellen schützen, denn Verletzungen sind empfänglich für Infektionen. Ein altes Hausrezept empfiehlt Quarkumschläge über Nacht. Wichtig ist es auch, viel zu trinken.

In der Behandlung von Sonnenbrand kommen in Naturheilkunde und Homöopathie häufig folgende Mittel zum Einsatz:

Die wichtigsten Mittel sind Arnica, die Pflanze Bergwohlverleih, und Brennnessel. Diese Mittel sind in den gängigen Kombinationsmitteln enthalten.

Bilden sich Blasen, so hat sich das Mittel Cantharis , gewonnen aus der Spanischen Fliege, bewährt.

Diese Mittel sind in Kombinationsmitteln enthalten, wie im E-Book „Ihre Hausapotheke aus der Natur, Naturheilkunde und Homöopathie“ beschrieben.

 

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