Mit Naturheilkunde Zellen und Gewebe entsäuern.

Viele Menschen neigen zu Übersäuerung ihres Körpers. Häufig beruht dies auf Störungen des Stoffwechsels. Wenn sich Säuren in Zellen und Gewebe ablagern, resultieren daraus langfristig schwere und schwerste Erkrankungen.

Es gibt verschiedene Wege, wie man die Entsäuerung des Körpers unterstützen kann. Eine davon ist:

Die Entsäuerung mit Hilfe der Naturheilkunde.

Dabei kommt es darauf an, die Verdauungs- und Entgiftungsorgane anzuregen.

Dem Magen und Darm helfen dabei Bitterstoffe, wie wir sie in Gewürzpflanzen vorfinden, beispielsweise in Enzian, Wermut und Tausendgüldenkraut.

Der Leber und der Galle helfen wir mit Artischocke, Löwenzahn und Mariendistel.

Und die Nieren freuen sich auf Unterstützung mit Brennnessel, Goldrute und Birkenblätter.

Die genannten Heilpflanzen sind nur beispielhaft. Es gibt noch eine Vielzahl mehr, die dabei helfen, den Körper zu entsäuern. Üblicherweise werden sie in Tees gereicht, aber auch in Form von Tinkturen. Viele finden sich gemischt in bereits verbrauchsfertigen Kombinationsmitteln.

Ganz wichtig: Menschen die unter einer Erkrankung leiden, müssen bei manchen Heilpflanzen vorsichtig sein, sie können sogar kontraindiziert sein. Eine Rücksprache mit dem Therapeuten ist auf jeden Fall erforderlich. Und wer einen ganzheitlich orientierten Therapeuten hat, bekommt von ihm sicherlich viele wertvolle Ratschläge dazu.

Weitere Mittel aus Naturheilkunde und Homöopathie sind im-Book „Ihre Hausapotheke aus der Natur, Naturheilkunde und Homöopathie“ beschrieben.

Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie wie üblich den Arzt, den Heilpraktiker oder den Apotheker. Die in dem Artikel enthaltenen Informationen beanspruchen weder die Vollständigkeit noch ersetzen sie eine fachkundige Beratung. Sie dienen vielmehr dem informellen Überblick.