Halsschmerzen – was hilft

Kombinationsmittel (Komplexmittel) aus Naturheilkunde und Homöopathie

Es kratzt, es brennt, mitunter versagt die Stimme –  das sind die typischen Zeichen von Halsschmerzen. Es handelt sich, so unangenehm es auch ist, um einen Abwehrprozess.

Der Grund für die Halsschmerzen

Der Schmerz im Hals bedeutet nichts anderes, als  dass sich dort eine Entzündung abspielt. Eine Entzündung ist ein Heilungsprozess. Das heißt, die Abwehrkräfte versuchen, im Hals mit Keimen, wie Viren und Bakterien, fertig zu werden.

Diesen Konflikt spüren wir aber nur, wenn die Abwehrkräfte zu schwach sind, das Ganze blitzschnell und unbemerkt zu erledigen. Das ist damit gemeint, wenn man von Abwehrschwäche oder auch Immunschwäche spricht.

Mit den Mitteln der Naturheilkunde und Homöopathie gilt es also, die Abwehr bei dieser Maßnahme zu unterstützen und auf diese Weise den Kampf zu lindern.

In der Behandlung von Halsschmerzen kommen in Naturheilkunde und Homöopathie häufig folgende Mittel zum Einsatz:

Bei den pflanzlichen Mittel bewährt haben sich Anis, Fenchel, Primelwurzel und Menthol.

Bei den homöopathischen Mitteln sind Mercurius, Lachesis und Phytolacca bekannte Mittel. Daneben gibt es noch eine Vielzahl weiterer Einzelmittel. Zur Vereinfachung nutzen viele Menschen deshalb in der Selbstbehandlung bewährte Kombinationsmittel, wie beispielsweise Meditonsin, Tonsipret und Ipalat.

Diese Mittel sind neben weiteren Kombinationsmitteln beschrieben im E-Book „Ihre Hausapotheke aus der Natur, Naturheilkunde und Homöopathie“.

 

Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie wie üblich den Arzt, den Heilpraktiker oder den Apotheker. Die in dem Artikel enthaltenen Informationen beanspruchen weder die Vollständigkeit noch ersetzen sie eine fachkundige Beratung. Sie dienen vielmehr dem informellen Überblick.

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