Übersäuerungen sind häufig ein wesentlicher Faktor bei vielen Erkrankungen und Befindlichkeitsstörungen. Doch sehr oft werden sie nicht erkannt. Aber es gibt Lösungen.
Die Situation:
Schmerzen in den Gelenken und der Wirbelsäule. Betroffene und Therapeuten denken an Rheuma oder Gicht. Oder: häufige Infektanfälligkeit, sehr oft müde, erschöpft, antriebslos. Alle dies Erscheinungsformen von Gesundheitsstörungen stehen im Verdacht, durch Übersäuerungen gefördert zu sein. Aber auch bei Allergien und sogar Krebs spielen sie eine Rolle.
Das Problem:
Sehr oft wird die Übersäuerung nicht erkannt. Klinisch wird sie nur angenommen, wenn es eindeutige Hinweise im Blut gibt. Und das ist selten. Dafür gibt es Gründe…
Die Erfahrung:
Mediziner mit ganzheitlichem Fokus gehen davon aus, dass Übersäuerungen zahlreiche Gründe haben. Gründe, die auch dafür mitverantwortlich sind, dass die Übersäuerung nicht erkannt wird. Wichtig ist es, diese Stellschrauben zu kennen. Doch wo setzt man an?
Die Lösung:
Die Antwort darauf kann man nicht in einem Satz geben. Die Möglichkeiten und Faktoren, die zu berücksichtigen sind, füllen ein ganzes Buch.
Im Buch Übersäuerung Nein, Danke! Geht es um diese Themen:
Was bedeutet Übersäuerung wirklich? Wie stellen wir sie fest? Was ist zu tun? Und mit welchen konkreten Maßnahmen gehen wir dagegen vor? Darum geht es in diesem Buch.
Der Tipp:
Wer den Ursachen auf den Grund gehen und lösen will, sollte das Buch lesen. Hier das Buch Übersäuerung Nein, Danke! auf Amazon ansehen.
Josef Senn, Redaktion mediportal-online