Frühjahrskur mit Löwenzahn hilft auch bei der Entsäuerung.
Frühjahrszeit ist zugleich auch die Zeit für Kuren. In dieser Umstellungsphase versprechen sich regelmäßige Kur-Anwender eine besonders starke Wirkung der naturheilkundlichen Mittel.
Das Angebot aus der Pflanzenheilkunde, Biochemie und Homöopathie ist groß. Ein Beispiel aus der Pflanzenwelt ist eine Kur mit Löwenzahn.
Löwenzahn fördert die Ausscheidung von Blase und Darm, und somit auch, dass Giftstoffe, Schlacke und Säuren besser ausgeschleust werden. Bitterstoffe, Flavonoide, Vitamine, Mineralien und einiges mehr sorgen dafür.
Besonders bekannt ist die Wirkung für das Stoffwechsel-System Leber-Galle-Bauchspeicheldrüse. Deshalb finden wir ihn in vielen Kombinationsmittel für den Leber-Gallen-Bereich.
Eine Kur wird üblicherweise gemacht mit mehreren Tassen Löwenzahntee oder mit Saft. Für den Gaumen kann man seinen Salat mit Löwenzahn bereichern.
Hilfreiche Mittel, insbesondere auch Kombinationsmittel, für die typischen Alltagsbeschwerden von Kopf bis Fuß, sind vorgestellt in dem Ratgeber Hausapotheke aus der Natur.
Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie wie üblich den Arzt, den Heilpraktiker oder den Apotheker. Die in dem Artikel enthaltenen Informationen beanspruchen weder die Vollständigkeit noch ersetzen sie eine fachkundige Beratung. Sie dienen vielmehr dem informellen Überblick.