Schnupfen – Welche Schüßler-Salze helfen

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Bei Schnupfen Hilfe aus Naturheilkunde und Homöopathie

Wer den Schnupfen mit Homöopathie behandeln will, steht vor der Qual der Wahl. Und das gilt auch für die Mineralsalze von Schüßler.

Für die Wahl des richtigen Mittels kommt es auf die genaue Symptomatik an. Schnupfen ist eben nicht gleich Schnupfen. Ein Überblick zu den möglichen Schüßler-Salzen:

Handelt es sich um einen Fließschnupfen, bei gleichzeitig verstopfter Nase und gestörtem Geruchsinn, dann passt am besten Natrium chloratum (Schüßler Nr. 8).

Bei Fließ- und Stockschnupfen, bei dem die gesamten Atemwege, bis hin zu den Lungen, betroffen sind, kann Natrium phosphoricum (Schüßler Nr. 9) besser geeignet sein.

Beim typischen Grippe-Schnupfen und Nasenkatarrh ist auch Natrium sulfuricum (Schüßler Nr. 10)  in Betracht zu ziehen.

Wie man sieht, ist Natrium ein Hauptmittel bei Schnupfen, mit seinen Varianten.

Ist die Nase sehr trocken und bildet Krusten nimmt man Silicea (Schüßler Nr. 11). Silicea ist zugleich ein wichtiges Mittel zur Stärkung der Abwehr.

Ein weiteres Mittel, das hilft, die Entzündungen der Schleimhäute zu lindern und abzuschwellen ist Kalium chloratum (Schüßler Nr.4).

Weitere Mittel aus Naturheilkunde und Homöopathie sind im-Book „Ihre Hausapotheke aus der Natur, Naturheilkunde und Homöopathie“ beschrieben.

Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie wie üblich den Arzt, den Heilpraktiker oder den Apotheker. Die in dem Artikel enthaltenen Informationen beanspruchen weder die Vollständigkeit noch ersetzen sie eine fachkundige Beratung. Sie dienen vielmehr dem informellen Überblick.

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