Zunehmende Sorge um die Antibiotikaresistenz verstärkt Aufmerksamkeit für natürliche Alternativen.
Die Antibiotikaresistenz von immer mehr Bakterien bereitet unter Medizinern zunehmend Sorge. Seit einiger Zeit warnen davor regelmäßig die Medien. Während die einen nach neuen Antibiotika suchen, greifen andere auf natürliche Alternativen zurück. Auf solche, die nicht nur ohne die gefürchteten Nebenwirkungen sind, sondern auch noch viel breiter wirken, wie beispielsweise gegen Viren und Pilze.
Der Grund dafür sind die Inhaltsstoffe bestimmter Pflanzen. Als besonders keimabwehrend haben sich erwiesen die Senföle, die ätherischen Öle, die Gerb-, Bitter- und Farbstoffe.
Dementsprechend vielfältig sind auch die in Frage kommenden Pflanzen. Ganz besonders zu nennen sind: Kresse, Kapuzinerkresse, Rettiche, Radieschen, Meerrettich, Knoblauch, Zwiebeln, der Thymian, Cranberry und der Teebaum.
Das sind aber nur ein paar bekannte Beispiele. Letztlich gibt es so viele davon, dass sie ein ganzes Buch füllen.
Und das ist deshalb heute unser Lesetipp für Sie:
Pflanzliche Antibiotika, Geheimwaffen aus der Natur
(Bildquelle: Gräfe und Unzer Verlag, GU, www.gu.de)
Weitere Mittel aus Naturheilkunde und Homöopathie sind im-Book „Ihre Hausapotheke aus der Natur, Naturheilkunde und Homöopathie“ beschrieben.
Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie wie üblich den Arzt, den Heilpraktiker oder den Apotheker. Die in dem Artikel enthaltenen Informationen beanspruchen weder die Vollständigkeit noch ersetzen sie eine fachkundige Beratung. Sie dienen vielmehr dem informellen Überblick.
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