Beschwerden mit Naturheilkunde und Homöopathie lindern
Es sind vor allem die ätherischen Öle, denen die Rose ihre Heilkraft verdankt. Außerdem enthält sie reichlich Gerbstoffe, Flavonoide, Anthrozyana sowie die Vitamine A und C.
Schon im 6. Jahrhundert v. Chr. wurde ihre Heilwirkung entdeckt. Man verwendet sie bei Kopfschmerzen und Schwindel, bei Beschwerden von Zähnen und Zahnfleisch. Aber auch bei Heuschnupfen soll sie sich bewährt haben.
Schließlich findet sie Anwendung bei Frauenbeschwerden.
Üblicherweise werden dazu Rosenöl, Rosenwasser und Rosenhonig.
Weitere Mittel, insbesondere auch Kombinationsmittel, für die typischen Alltagsbeschwerden von Kopf bis Fuß, sind vorgestellt in dem Ratgeber Hausapotheke aus der Natur.
Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie wie üblich den Arzt, den Heilpraktiker oder den Apotheker. Die in dem Artikel enthaltenen Informationen beanspruchen weder die Vollständigkeit noch ersetzen sie eine fachkundige Beratung. Sie dienen vielmehr dem informellen Überblick.