Frühjahr und Heuschnupfen – mit Homöopathie helfen

Kräuter für die HausapothekeBei Allergie haben sich Mittel der Homöopathie oft bewährt.

Immer mehr Menschen suchen aus Angst vor den Nebenwirkungen chemischer Mittel nach Alternativen aus Naturheilkunde und Homöopathie.

Die Schwierigkeit dabei  ist: Welches Mittel ist das Richtige?

Die Wahl des Mittels richtet sich nach den jeweiligen Symptomen und dem individuellen Bedürfnis des einzelnen Menschen. Eine Übersicht dazu finden Sie in dem Artikel „Heuschnupfen – Hilfe mit Homöopathie“.

Viele Menschen helfen sich mit den fertigen Kombinationsmitteln, auch Komplexmittel genannt, die man in der Apotheke kaufen kann, wie beispielsweise das Heuschnupfenmittel von DHU.

Kombinationsmittel geraten immer wider in die Kritik, mit der Begründung, das sei viel zu pauschal. Natürlich ersetzen Kombinationsmittel nicht die individuelle Auswahl des Mittels aufgrund der persönlichen Situation eines Betroffenen. Gleichwohl sind die Kombinationen sehr gut ausgewählt, bauen auf langjährigen Erfahrungen auf, und sind deshalb mit Einzelmitteln zusammengesetzt, die sehr häufig verwendet werden. Deshalb werden sie nicht nur von Laien zur Selbstbehandlung genutzt, sondern immer öfter auch von Medizinern empfohlen. Man merkt dann sehr schnell, ob das Mittel passt. Letztlich bleibt dann immer noch die Möglichkeit, eine genaue Analyse durch einen erfahrenen Therapeuten machen zu lassen. Dem sollte auf jeden Fall der Vorzug gegeben werden in schweren Fällen oder bei Unsicherheit. Klar sind der Selbstbehandlung Grenzen gesetzt.

Ebenfalls sehr hilfreich können die Schüßler-Salze sein. Diese Mineralsalze sind sehr bekannt und beliebt. Hier ist die Auswahl schon etwas einfacher, da sich das Spektrum auf ein paar wenige Mittel beschränkt. Ein Überblick bietet der Artikel „Heuschnupfen – Hilfe mit Schüßler-Salzen“.

Weitere Mittel, insbesondere auch Kombinationsmittel, für die typischen Alltagsbeschwerden von Kopf bis Fuß,  sind vorgestellt in dem Ratgeber Hausapotheke aus der Natur.

Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie wie üblich den Arzt, den Heilpraktiker oder den Apotheker. Die in dem Artikel enthaltenen Informationen beanspruchen weder die Vollständigkeit noch ersetzen sie eine fachkundige Beratung. Sie dienen vielmehr dem informellen Überblick.

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