Eine Übersicht, welche Mittel aus der Naturheilkunde und Homöopathie bewährt haben.
In der akuten Phase des Heuschnupfens haben sich aus Naturheilkunde und Homöopathie folgende Mittel bewährt:
Für die typischen Symptome des Heuschnupfens, mit verstopfter Nase, entzündeten Nebenhöhlen, Kopfschmerz und Erschöpfung wird von Homöopathen die Schwammgurke, Luffa operculata, empfohlen.
Steht der Fließschnupfen im Vordergrund, und ist der Betroffene wetterfühlig, hat sich der kleine Goldregen, Galphimia glauca, bewährt.
Für die Hautsymptome mit Juckreiz und Ausschläge passt die Ballonrebe, Cardiospermum.
Und für das typische allergische Augenjucken, bei gleichzeitig entzündeten Bindehäuten ist der Augentrost, Euphrasia, angesagt.
Luffa, Galphimia und Cardiospermum sind im Heuschnupfenmittel der DHU enthalten.
Weitere Mittel, insbesondere auch Kombinationsmittel, für die typischen Alltagsbeschwerden von Kopf bis Fuß, sind vorgestellt in dem Ratgeber Hausapotheke aus der Natur.
Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie wie üblich den Arzt, den Heilpraktiker oder den Apotheker. Die in dem Artikel enthaltenen Informationen beanspruchen weder die Vollständigkeit noch ersetzen sie eine fachkundige Beratung. Sie dienen vielmehr dem informellen Überblick.