Verletzungen – was hilft?

Heilung mit Naturheilkunde und Homöopathie fördern.

Ob im Haushalt, im Garten, beim Hobby – schnell kommt es zu Verletzungen. Die alte Lebensweisheit „Wo gehobelt wird, da fallen Späne“ macht leider auch nicht vor unserer körperlichen Unversehrtheit halt.

Die unterschiedlichen Verletzungen

Dabei begegnen uns die unterschiedlichsten Verletzungsarten. Von der Prellung und Verstauchung über die Schürf- und Schnittwunden bis hin zu Brüchen. Aber auch ärztliche Eingriffe sind Verletzungen, die man mit Mitteln aus Naturheilkunde und Homöopathie unterstützen kann.

Bei schweren Verletzungen den Arzt hinzuziehen

Es erklärt sich von selbst, dass bei stärkeren Verletzungen der Arzt gefragt ist. Einen Knochenbruch können Sie nicht selbst behandeln. Und zu bedenken ist auch, dass selbst harmlose Verletzungen zu schwerwiegenden Folgen führen können. Die Selbstbehandlung kann also nur im Einzelfall und je nach Situation von jedem selbst entscheiden werden. Aber egal, ob Sie sich selbst behandeln oder bei ärztlicher Behandlung die Heilungschancen unterstützen wollen, kann Ihnen die Naturheilkunde und Homöopathie hilfreich sein.

In der Behandlung von Verletzungen kommen in Naturheilkunde und Homöopathie häufig folgende Mittel zum Einsatz:

Die Klassiker, haben Sie sicherlich schon mal gehört, sind wohl eindeutig die Pflanze Bergwohlverleih, gemeinhin bekannt als Arnica, sowie die Ringelblume, die Calendula. Bei Nervenverletzungen hilfreich ist Hypericum, das Johanniskraut. Und bei Knochenverletzungen sind Ruta, die Weinraute, und Symphytum, der gemeine Beinwell, gute Mittel.

Darüber hinaus gibt es, je nach Symptombild, noch viele weitere hilfreiche Mittel.

Diese Mittel sind in Kombinationsmitteln enthalten, wie im E-Book „Ihre Hausapotheke aus der Natur, Naturheilkunde und Homöopathie“ beschrieben.

 

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