Winter-Kur – mit Schüssler-Salzen die Abwehr stärken

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Mit Schüssler-Salze den Winter besser überstehen und Erkältungen überwinden.

Die Abwehr stärken, Viren und Bakterien in Schach halten – das ist gerade in den Wintermonaten eine Herausforderung. Mehrmals im Jahr haben wir regelmäßig Schwierigkeiten damit. Die stärkste Erkältungsphase sind traditionell die Monate Januar und Februar. Aber auch für unsere Gelenke ist der kalte Winter eine ganz besondere Belastung. Menschen mit Rheuma leiden in dieser Zeit besonders stark. Mit Mitteln aus der Natur kann man sich sehr gut selbst helfen. Dazu gehören beispielsweise die Mineralsalze. Bekannt dafür sind die Schüssler-Salze.

Dazu werden für eine Winterkur diese drei Mineralsalze verwendet:

Calcium fluoratum (Schüssler-Salz Nr. 1), das Salz für das Bindegewebe, die Haut und die Gelenke. Wichtig ist das Salz nicht nur für Menschen, die an diesen Organen erkrankt sind, sondern vor allem auch zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit und Festigkeit, um in dem kalten Wetter zu bestehen.

Ferrum phosphoricum (Schüssler-Salz Nr. 3), das Salz des Immunsystems.  Ein wichtiges Salz, um die Abwehrkräfte zu stärken. Aber auch für den Blutfarbstoff und die Sauerstoffaufnahme der Zellen ist es gut.

Und Silicea (Schüssler-Salz Nr. 11), – die Kieselsäure, das Salz der Haare, Haut und des Bindegewebes.   Silicea ist aber auch eines der bedeutendsten Mittel für das Immun- und Lymphsystem.

Anwendung: Idealerweise beginnt man eine Kur mit einem Heißgetränk. So verstärkt sich die Wirkung. Dazu werden jeweils drei Tabletten aller drei Mittel zusammen mit heißem Wasser aufgegossen, mit einem nicht-metallischen Löffel verrührt und schlickweise getrunken.

In den ersten drei folgenden Tagen nimmt man eine erhöhte Dosis von 6x jeweils eine Tablette (oder 3×2), in der Folgezeit dann 3x jeweils eine Tablette.

Nach jeder Anwendung sollte man reichlich Wasser trinken. Gesamtdauer einer Kur: 3-6 Wochen.

Kombinationsmittel zu diesem Thema sind beschrieben im E-Book „Ihre Hausapotheke aus der Natur, Naturheilkunde und Homöopathie“ .

Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie wie üblich den Arzt, den Heilpraktiker oder den Apotheker. Die in dem Artikel enthaltenen Informationen beanspruchen weder die Vollständigkeit noch ersetzen sie eine fachkundige Beratung. Sie dienen vielmehr dem informellen Überblick.

 

 

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