Hilfe bei Heuschnupfen mit den Mitteln aus Naturheilkunde und Homöopathie
Wenn der Heuschnupfen im Frühling plagt, sehnt sich der Betroffene nach schneller Hilfe. Zu sehr quälen ihn juckende Nase und Schnupfen. Schnell ist man geneigt, zu einem hochwirksamen pharmakologischen Mittel zu greifen. Wegen der nicht zu unterschätzenden Gefahren, die damit verbunden sind, suchen viele nach Alternativen aus Naturheilkunde und Homöopathie.
Das Heuschnupfen-Trio
Hierbei haben sich vor allem drei Mittel aus der Homöopathie bewährt, die beispielsweise in dem in der Selbstbehandlung beliebten Kombinationsmittel der DHU enthalten sind:
Luffa operculata, homöopathisiert aus der mittel- und südamerikanischen Schwammgurke, die homöopathischen Mittel aus den getrockneten Blättern und Blütenständen der mexikanischen Galphimia, und der tropischen Ballonrebe, Cardiospermum.
Eine dauerhaft bessere Hilfe setzt allerdings eine exakte Analyse des individuellen Symptombildes und die Wahl des richtigen Mittels durch einen erfahren Therapeuten voraus. Der Selbstbehandlung sind also enge Grenzen gesetzt.
Weitere Kombinationsmittel, für die typischen Alltagsbeschwerden von Kopf bis Fuß, sind vorgestellt in dem Ratgeber Hausapotheke aus der Natur.
Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie wie üblich den Arzt, den Heilpraktiker oder den Apotheker. Die in dem Artikel enthaltenen Informationen beanspruchen weder die Vollständigkeit noch ersetzen sie eine fachkundige Beratung. Sie dienen vielmehr dem informellen Überblick.
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