Allergien mit Naturheilkunde und Homöopathie lindern
Die Behandlung des Heuschnupfens hängt, wie bei allen Therapien der Naturheilkunde und Homöopathie, von dem persönlichen Beschwerdebild des Betroffenen ab.
Tritt der Heuschnupfen mit scharf brennenden Absonderungen, wässrigem Fließschnupfen, tränenden Augen und verschwommenem Sehen, vor allem in den Morgenstunden, auf – dann ist möglicherweise das Mittel Natrium chloratum gefragt.
Hierbei handelt es sich um ein sogenanntes Konstitutionsmittel. Also um ein solches, das in die Tiefe des Organismus bestimmter Menschentypen ganzheitlich wirkt. Der Natrium-Mensch ist überwiegend verschlossen und ernsthaft, er ist oft traurig und sehr nachdenklich. Besonders tritt diese Verstimmung gerade in der Zeit des Heuschnupfens auf.
Natrium chloratum ist dementsprechend ein vielseitiges Mittel, wird bei vielen Beschwerden eingesetzt. So beispielsweise auch bei Herpes. Bedenkt man, dass die Allergie eine aggressive Reaktion des Immunsystems ist, wird der Zusammenhang zum Herpes-Virus verständlich.
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Weitere Mittel, insbesondere auch Kombinationsmittel, für die typischen Alltagsbeschwerden von Kopf bis Fuß, sind vorgestellt in dem Ratgeber Hausapotheke aus der Natur.
Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie wie üblich den Arzt, den Heilpraktiker oder den Apotheker. Die in dem Artikel enthaltenen Informationen beanspruchen weder die Vollständigkeit noch ersetzen sie eine fachkundige Beratung. Sie dienen vielmehr dem informellen Überblick.