Kopfschmerzen – was hilft?

Mit Kombinationsmittel (Komplexmittel) aus Naturheilkunde und Homöopathie         

Kopfschmerzen sind für alle Beteiligten ein undankbares Thema. Vor allem in chronischen Fällen. Bei den Betroffenen beherrschen sie das Leben. Und die Mediziner tun sich schwer damit.

Das Problem der Vielseitigkeit von Kopfschmerzen

Der Grund: Kopfschmerz kann ein Begleitsymptom von fast allen körperlichen Störungen sein. Und zwar auch dann, wenn noch keine klinischen Krankheiten diagnostiziert werden können. Das ist das besonders schwierige daran. Störungen im Gleichgewicht der Organfunktionen können schon reichen. Und häufig sind Kopfschmerzen Vorboten später feststellbarer Erkrankungen.

Kopfschmerzen gehören in fachkundige Hände

Wer immer wieder unter Kopfschmerzen leidet, sollte diese von einem fachkundigen Mediziner abklären lassen. Der Schulmediziner ist gefragt, um festzustellen, ob die Kopfschmerzen durch Veränderungen im Zentralnervensystem begründet sind. Der ganzheitliche Mediziner überprüft die gesamten Organsysteme nach möglichen Ursachen.

In der Erstbehandlung von Kopfschmerzen kommen in Naturheilkunde und Homöopathie häufig folgende Mittel zum Einsatz:

Das bekannteste Mittel ist Belladonna, die Tollkirsche, mit ihrer entkrampfenden Wirkung. Bei Entzündungen bevorzugt der Naturheilkundige Gelsemium und Spigelia, während bei einem Druckkopfschmerz Glononium hilft. Ein Mittel, das zugleich auf die Konstitution des Menschen einwirkt und breitere Wirkung im ganzen Organismus hat ist Natrium carbonicum.

Diese Mittel sind in Kombinationsmitteln enthalten, wie im E-Book „Ihre Hausapotheke aus der Natur, Naturheilkunde und Homöopathie“ beschrieben.

 

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