Die Pfefferminze ist eine der beliebtesten Naturprodukte in der Naturheilkunde und Homöopathie.
Sie löst Krämpfe, fördert die Verdauung, belebt und steigert die Leistung – das sind nur ein paar der vielen Eigenschaften, die die Pfefferminze auszeichnet. Und sie so beliebt für Freude der Naturheilkunde und Homöopathie macht.
Dementsprechend groß ist ihr Einsatzgebiet. Bei Magen- und Darmbeschwerden wird sie schon lange genutzt. Jetzt soll durch die Universität Kiel auch wissenschaftlich nachgewiesen worden sein, dass sie sehr gut bei Kopfschmerzen und Migräne hilft. Dafür werden ein paar Tropfen des Pfefferminzöl angewendet.
Die ätherischen Öle der Blätter sind es auch, neben vielen weiteren Inhaltstoffen, wie Flavonoide, Gerbstoffe und einige mehr, die die starken Heilkräfte ermöglichen.
Schließlich ist auch die Anwendung vielseitig, als Öl zum Einreiben, im Bad und zur Inhalation, und natürlich auch als den berühmten Pfefferminztee aus getrockneten Blättern.
In der Homöopathie hilft die Pfefferminze auch, um Überreaktionen zu lindern.
Die Pfefferminze gehört daher zu klassischen Ausstattung einer homöopathischen Hausapotheke.
Kombinationsmittel mit pflanzlichen und homöopathischen Mitteln sind beschrieben im E-Book „Ihre Hausapotheke aus der Natur, Naturheilkunde und Homöopathie“ .
Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie wie üblich den Arzt, den Heilpraktiker oder den Apotheker. Die in dem Artikel enthaltenen Informationen beanspruchen weder die Vollständigkeit noch ersetzen sie eine fachkundige Beratung. Sie dienen vielmehr dem informellen Überblick.