Erkältung – mit Schüßler-Salze helfen

Tipps für die Gesundheit – Homöopathie Hausapotheke

Schüßler-Salze dürfen in keiner Hausapotheke fehlen

Wer sich eine gut sortierte Hausapotheke einrichtet, wird um die Schüßler-Salze nicht herum kommen.

Schon vor über 100 Jahren entdeckte der inzwischen berühmte Arzt Dr. Wilhelm Schüßler die Mineralsalze als wertvolle Hilfen bei der Gesundheitsvorsorge. Nach ihm wurde diese Therapierichtung benannt. Heute gehören sie zum Standard jeder Hausapotheke, neben den Hausmitteln aus der Natur.

Passend zur Jahreszeit stellen wir heute die wichtigsten Mittel für Erkältungen vor:

Der Klassiker ist Ferrum phosphoricum (Schüßler-Salz Nr.3). In der akuten Phase der Erkältung leitet es Giftstoffe, die bei Infektionen typisch sind, aus.

Ist die Erkältung mit Kopfschmerzen verbunden, hilft Natrium sulfuricum (Schüßler-Salz Nr. 10) weiter. Es ist zugleich ein hervorragendes Mittel zur Ausleitung von Giftstoffen und abgebauten Zellen.

Bei Husten und Schnupfen empfehlen Experten Natrium bicarbonicum (Schüßler-Salz Nr. 23)

Und bei Entzündungen der Schleimhäute, insbesondere der Nasennebenhöhlen wird Kalium bichromicum (Schüßler-Salz Nr. 27) geschätzt.

Schließlich stärkt die Abwehrkräfte, bei gleichzeitiger Aktivierung von Stoffwechsel und Verdauung das Mittel Calcium carbonicum (Schüßler-Salz Nr. 22).

Weitere Mittel aus der Natur sind im E-Book „Ihre Hausapotheke aus der Natur, Naturheilkunde und Homöopathie“ beschrieben.

 

Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie wie üblich den Arzt, den Heilpraktiker oder den Apotheker. Die in dem Artikel enthaltenen Informationen beanspruchen weder die Vollständigkeit noch ersetzen sie eine fachkundige Beratung. Sie dienen vielmehr dem informellen Überblick.

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