Insektenstiche mit Naturheilkunde und Homöopathie lindern
Die Sommerhitze nach der langen Regenperiode und zahlreichen Überschwemmungen sind ein Paradies für Stechmücken. Dementsprechend vermehren sie sich explosionsartig. Für viele Menschen bedeutet das, dass die Insektenstiche jetzt zunehmen.
Wer sich mit sanfter Medizin aus der Natur helfen will, der greift jetzt zum Klassiker: Apis mellifica. Zwar wurde das Mittel für Bienenstiche von der Biene gewonnen. Es hilft aber auch bei allen anderen „bienenähnlichen“ Stichen, also für jede Art von Insektenstiche.
Äußerlich hilft auch gut ein Gel aus Mitteln der Pflanzenheilkunde, beispielsweise das Combudoron Gel von Weleda, wie es die Hausapotheke aus der Natur empfiehlt.
Es gibt Menschen, die geradezu Anziehungspunkt für Stechmücken sind und so unter sehr vielen Stichen leiden müssen. Ihnen helfen womöglich die homöopathischen Mittel Staphisagria und Ledum, um die Anfälligkeit für Insektenstiche zu mindern.
Ganz wichtig: Bei heftigen und gar lebensbedrohlichen Entwicklungen nach Insektenstiche ist sofort der Notarzt zu rufen.
Weitere Mittel, insbesondere auch Kombinationsmittel, für die typischen Alltagsbeschwerden von Kopf bis Fuß, sind vorgestellt in dem Ratgeber Hausapotheke aus der Natur.
Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie wie üblich den Arzt, den Heilpraktiker oder den Apotheker. Die in dem Artikel enthaltenen Informationen beanspruchen weder die Vollständigkeit noch ersetzen sie eine fachkundige Beratung. Sie dienen vielmehr dem informellen Überblick.