Insektenstiche – was hilft?

Mit Kombinationsmittel (Komplexmittel)  aus Naturheilkunde und Homöopathie.

In den Sommermonaten plagen Insekten Mensch und Tier. Die Stiche sind unangenehm und können sogar lebensbedrohlich sein.

Typische Symptome der Insektenstiche

Üblicherweise führen die Einstichstellen von Insekten zu einer Schwellung, Rötung und Juckreiz der leichteren Form. Hier behandeln sich viele Menschen selbst. Werden die Reaktionen allerdings heftig, von großflächigen Schwellungen bis hin zu Kreislauf- und Atmungsproblemen, dann ist dringende ärztliche Hilfe geboten.

Bei Gefahr durch Insektenstichen

ist ohne Verzögerung der Notarzt zu rufen. Dies gilt auf jeden Fall bei Stichen im Mund und Halsbereich. Hier besteht eklatant die Gefahr, dass die Atemwege zu schwellen können. Hier darf keine Zeit verloren werden. Am besten bis zum Eintreffen des Notarztes für Kühlung sorgen. Mit Umschlägen und auch das Lutschen von Eiswürfeln.

Sind Allergien bekannt sollte ebenfalls nicht gezögert werden, den Arzt herbeizurufen.

In der Erstbehandlung von Insektenstichen kommen in Naturheilkunde und Homöopathie häufig folgende Mittel zum Einsatz:

Das bekannteste Mittel ist Apis mellifica. Das Mittel wird gewonnen aus dem Gift der Honigbiene. An pflanzlichen Mitteln kommen Arnica und Brennnessel zum Einsatz.

Diese Mittel sind in Kombinationsmitteln enthalten, wie im E-Book „Ihre Hausapotheke aus der Natur, Naturheilkunde und Homöopathie“ beschrieben.

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