Krampfadern – Rotes Weinlaub kann Krampfadern lindern

Homöopathie Hausapotheke Porträt
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Welche Mittel aus Naturheilkunde und Homöopathie bei Krampfadern helfen

Rotes Weinlaub kann dabei helfen, Beschwerden durch Krampfadern zu lindern. Vor allem die Flavonoide, die zu den sekundären Pflanzenstoffen gehören, sollen sich positiv auf die Venen auswirken. In Laborversuchen will man festgestellt haben, dass sie heilend auf Entzündungen einwirken, die Wände der Venen abdichten und dadurch verhindern, dass das Gewebe mit Flüssigkeit überschwemmt wird. Eine ähnliche Wirkung die bei der Rosskastanie.

Darüber hinaus enthält das Weinlaub weitere hilfreiche Inhaltsstoffe, wie Quercitrin und Rutin, Gerbstoffe, Mineralien und einiges mehr.

Schon in der Antike waren Weinblätter bei Entzündungen geschätzt und als Brei und Umschläge verarbeitet angewendet worden sein.

Verwendet werden die rötlich gefärbten Blätter. Außerdem kann man aus den Kernen das hochwertige Traubenkernöl gewinnen. Die Trauben lassen sich zum Wein verarbeiten und aus dem Nebenprodukt köstlichen Grappa destillieren.

In den Apotheken erhältlich sind vor allem Cremes, Kapseln und Tabletten. Ein bekanntes Mittel ist Antistax.

Vor der Selbstbehandlung sollte aber auf jeden Fall eine sachkundige Untersuchung durch einen erfahrenen Mediziner erfolgen der die Situation einschätzen und die richtige Therapie vorschlagen kann.

Weitere Mittel, insbesondere auch Kombinationsmittel, für die typischen Alltagsbeschwerden von Kopf bis Fuß,  sind vorgestellt in dem Ratgeber Hausapotheke aus der Natur.

Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie wie üblich den Arzt, den Heilpraktiker oder den Apotheker. Die in dem Artikel enthaltenen Informationen beanspruchen weder die Vollständigkeit noch ersetzen sie eine fachkundige Beratung. Sie dienen vielmehr dem informellen Überblick.

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