Leber und Galle stärken mit Naturheilkunde und Homöopathie: Bärlapp
Was ist Bärlapp?
Bärlapp, Lycopodium clavatum, stammt von den Farnen ab. Es findet sich in ganz Europa, allerdings nicht im Mittelmeerraum.
Welche Wirkung hat das Bärlapp für das Leber-Galle-System?
Der Hauptwirkstoff ist das Alkaloid Lycopodin. Es wird vor allem eingesetzt bei Leberfunktionsstörungen und Verdauungsschwäche. Auch bei der Neigung zur Steinbildung, und damit zusammenhängender Beschwerden wie Gicht, ist es hilfreich.
Wie wird das Bärlapp angewendet?
Genutzt wird es heute vor allem in homöopathisierter Form als Globuli oder Tropfen ab D6.
Diese Mittel sind in Kombinationsmitteln enthalten, wie im E-Book „Ihre Hausapotheke aus der Natur, Naturheilkunde und Homöopathie“ beschrieben.
Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie wie üblich den Arzt, den Heilpraktiker oder den Apotheker. Die in dem Artikel enthaltenen Informationen beanspruchen weder die Vollständigkeit noch ersetzen sie eine fachkundige Beratung. Sie dienen vielmehr dem informellen Überblick.