Mit Mitteln der Homöopathie lassen sich die Heilungschancen nach Operationen verbessern.
Nach einer Operation dauert es oft lange, bis sich der Betroffene richtig erholt hat. Die Operationswunden müssen verheilen, die Nebenwirkungen der Narkose und Behandlungen müssen verarbeitet werden.
Operationen mit Hilfe der Homöopathie besser überstehen
Dabei gibt es zahlreiche homöopathische Mittel, die die Heilungschancen verbessern können.
An erster Stelle steht das Verletzungsmittel Arnica. Schließlich ist auch die Operation eine Verletzung, wenn auch eine gewollte. Der Organismus unterscheidet das aber nicht.
Bei Knochen-Operationen kann das Knochen-Heilmittel Symphytum weiterhelfen.
Und für die verletzten Nerven ist Hypericum der Klassiker.
Für die bessere Verarbeitung der Narkose-Folgen kann das homöopathische Mittel Opium hilfreich sein.
Außerdem können von verabreichten Medikamenten homöopathische Mittel, sogenannte Nosoden, hergestellt werden, die helfen sollen, die Nebenwirkungen abzufedern.
Schließlich ist es ideal, die ganz persönlichen „Schwachstellen“ des Organismus ganzheitlich homöopathisch zu unterstützen, bis hin zu den Konstitutionsmitteln des jeweilig Betroffenen.
Die Erfahrung zeigt, dass bei derartiger Unterstützung sehr oft die Genesung verbessert und beschleunigt wird.
Weiterführende Informationen, bis hin zu beeindruckenden Fallbeispielen finden Sie in diesem Artikel: Operation nach einem Unfall? Wie Homöopathie helfen kann, sich schnell zu erholen.
Weitere Mittel, insbesondere auch Kombinationsmittel, für die typischen Alltagsbeschwerden von Kopf bis Fuß, sind vorgestellt in dem Ratgeber Hausapotheke aus der Natur.
Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie wie üblich den Arzt, den Heilpraktiker oder den Apotheker. Die in dem Artikel enthaltenen Informationen beanspruchen weder die Vollständigkeit noch ersetzen sie eine fachkundige Beratung. Sie dienen vielmehr dem informellen Überblick.