Schleimhäute – Kamille tut gut

Mit den Mitteln der Naturheilkunde und Homöopathie den Schleimhäuten helfen

Was ist Kamille?

Kamille ist ein allseits bekanntes Heilmittel, mit einer langen Tradition, bei jeder Art von Entzündungen und Krämpfe. Sie gehört zu den Krobblütlern. Man findet sie überall, wo auch die Sonne hinkommt, bevorzugt an Wegesrändern von Äckern und Wiesen. Sie enthalten ätherische Öle.

Wie wirkt Kamille?

Das Zusammenspiel seiner Wirkstoffe, hauptsächlich ätherische Öle, Chamazulen und Bisabolol, wirken auf die Schleimhäute beruhigend, entzündungsheilend, krampflösend, antibakteriell und antiallergisch. Sie fördern die Wundheilung.

Aus diesem Grund ist die Heilpflanze erste Wahl bei allen Schleimhauterkrankungen. Besonders bekannt ist ihre Anwendung bei Erkrankungen der Magenschleimhaut. Aber auch bei Blasenentzündungen ist sie hilfreich.

Und jeder kennt in der Selbstbehandlung die berühmten Kamillen-Dampf-Inhalationen bei Erkältungen.

Wie wird Kamille angewendet?

Häufig wird Kamille als Tinktur und als Tee angeboten. Aber auch als homöopathisches Mittel Chamomilla ist sie bekannt.

Weitere Mittel aus der Natur sind im E-Book „Ihre Hausapotheke aus der Natur, Naturheilkunde und Homöopathie“ beschrieben.

Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie wie üblich den Arzt, den Heilpraktiker oder den Apotheker. Die in dem Artikel enthaltenen Informationen beanspruchen weder die Vollständigkeit noch ersetzen sie eine fachkundige Beratung. Sie dienen vielmehr dem informellen Überblick.

 

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