Mit Antibiotika aus Pflanzen

SWR stellt Alternativen zu Antibiotika in einem Video vor. Hektische Suche nach Alternativen. Seit die Resistenzen gegen die pharmazeutischen Antibiotika zunehmen, teilweise schon jetzt dramatische Auswirkungen haben, suchen Wissenschaftler nach Alternativen. So besinnt man sich wieder der Naturheilkunde. So beispielsweise mit Antibiotika aus Pflanzen. Wir berichteten bereits darüber (Antibiotika – das sind die Alternativen). Der

Bei Blähungen helfen

Luft im Bauch – das hilft bei Magen-Darm-Beschwerden Blähungen sind eine sehr unangenehme Sache und beeinträchtigen das ganze Wohlbefinden. Der Bauch ist aufgetrieben. Die Gasbildung kann sehr schmerzhaft werden. Und die Gasabgänge sind nicht nur für den Leidenden peinlich. Wer hierunter regelmäßig zu leiden hat, sollte dies abklären lassen. Idealerweise von einem ganzheitlich orientierten und

Salbei für das Gedächtnis

Wissenschaftliche Studien lassen die Wirksamkeit von Salbei für das Gedächtnis vermuten. Salbei hat in der Naturheilkunde einen festen Platz. Schon Hildegard von Bingen schätzte dieses Pflänzchen aus dem Mittelmeerraum. Vor allem bei Erkältungen und Beschwerden des Verdauungstraktes leistet Salbei gute Dienste. Hervorzuheben ist seine antiseptische Wirkung. Außerdem hilft er, Entzündungen besser zu überwinden und abzuheilen.

Antibiotika – das sind die Alternativen

Zunehmende Sorge um die Antibiotikaresistenz verstärkt Aufmerksamkeit für natürliche Alternativen. Die Antibiotikaresistenz von immer mehr Bakterien bereitet unter Medizinern zunehmend Sorge. Seit einiger Zeit warnen davor regelmäßig die Medien. Während die einen nach neuen Antibiotika suchen, greifen andere auf natürliche Alternativen zurück. Auf solche, die nicht nur ohne die gefürchteten Nebenwirkungen sind, sondern auch noch

In der Hochphase der Erkältungen

Zahlreiche Tipps, um die Erkältungszeit besser zu überstehen. Nach langjährigen Beobachtungen gilt es als gesichert, dass Januar und Februar die heftigsten Erkältungsmonate sind. So jedenfalls kann man es beim Robert-Koch-Institut herauslesen. Dort werden seit Jahren dazu Daten erhoben. Zahlreiche Hilfsmittel stehen uns zur Verfügung, um diese Zeit besser zu überstehen. Immer beliebter werden gerade bei

Heilpflanze 2015 – Echtes Johanniskraut, Hypericum

Die Heilpflanze des Jahres 2015 ist ein bewährtes Mittel bei psychischen Beschwerden. Der Studienkreis Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde der Universität Würzburg kürte das echte Johanniskraut, Hypericum perforatum, zur Arzneipflanze des Jahres 2015. Vor allem die Triebspitzen, also die Blütenknospen, aber auch die noch grünen Kapseln und die geöffneten Blüten sind besonders reich an Inhaltsstoffen. Dazu gehören

Hausapotheke Naturheilkunde – Tipps für die Festtage

Natürliche Mittel, wenn an Festtagen, wie an Weihnachten, gesundheitliche Beschwerden auftreten. An Festtagen, wie an Weihnachten, wird gerne zu viel gegessen und zu viel getrunken. Die vielen Leckereien, vor allem die Süßigkeiten, können da schon mal den Körper belasten. Das gilt selbst oder gerade für diejenigen, die ansonsten aufpassen. Deshalb heute ein paar Tipps dazu:

Verletzungen – Der gute alte Retterspitz

Retterspitz ist und bleibt erste Wahl unter den Naturheilkundigen bei Verletzungen. Er gehört zu den ältesten Apothekenprodukten und ist heute in der Sport- und in der Reha-Medizin sehr beliebt.  Hierbei handelt es sich um eine Mischung aus zahlreichen ätherischen Ölen, dessen Produktname auf seine Entwicklerin zurückzuführen ist, auf Margarete Retterspitz (1851-1905). Öle von Rosmarin, Bergamotte,

Neue Allensbach-Studie zur Homöopathie

Weitere Studie bestätigt die Beliebtheit der Homöopathie. Das Institut für Demoskopie in Allensbach hat seine Studie aus dem Jahre 2009 aktualisiert und im Frühjahr 2014 die Beliebtheit der Homöopathie erneut untersucht. Das positive Ergebnis: Der Anteil der Anwender von Homöopathie in der Bevölkerung ist von 53 Prozent auf 60 Prozent gestiegen. Beeindruckend dazu der langjährige

Naturheilkunde – wenn nichts mehr hilft

Gesundheitsmonitor 2014: Bertelsmann-Studie zeigt Beliebtheit der Homöopathie auf. Es hört sich zunächst recht populistisch an, wenn überzeugte Menschen behaupten, dass sie zur Homöopathie greifen, wenn anderswo keine Besserung  zu erwarten ist. Aber es ist kein Auszug aus einem drittklassigen Werbeprospekt, sondern das Ergebnis einer renommierten Bertelsmann-Studie,   der Gesundheitsmonitor 2014. Als häufigstes Motiv für die Homöopathie